Warum es klug ist, (mehr) in Ihre EAM-Daten zu investieren
Mit einer Enterprise Asset Management-Lösung können Sie nicht nur Ihr Asset-Management optimieren und professionalisieren, sondern auch eine große Menge an Daten zur Verfügung stellen. Indem Sie diese Daten und Informationen erschließen, können Sie KPIs auf verschiedenen Ebenen messen und Prozesse anpassen, so dass Sie bessere Ziele setzen und erreichen können. In vielen Unternehmen werden proprietäre Daten noch immer nur minimal oder gar nicht genutzt, so dass Chancen und Möglichkeiten ungenutzt bleiben. Das ist natürlich enorm schade. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, warum und wie Sie Ihre eigenen Daten nutzen können.
Besserer Einblick
Durch Ihre Daten erhalten Sie mehr Einblick in die Leistung Ihrer Assets Anhand der gemessenen Werte können Sie die Leistung Ihrer Assets unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten. Die Kombination von Daten aus EAM mit Daten aus anderen Systemen hilft Ihnen, auf allen Ebenen fundierte Entscheidungen zu treffen. Dieser Einblick hilft Ihnen, bessere Entscheidungen auf strategischer Ebene zu treffen und eine fundierte Botschaft an Stakeholder und die Außenwelt zu vermitteln.
Datengesteuerte Entscheidungen
Das Sprichwort ‚Messen ist Wissen‘ ist so alt wie Methusalem. Die Verfolgung von Wartungsstatistiken ist unerlässlich, um das Wartungsniveau in Ihrem Unternehmen zu optimieren. Die Analyse der Daten in Ihrer Enterprise Asset Management-Lösung liefert ein klares Bild davon, wie sich Ihre Assets entwickeln und wie Sie die Asset Management-Prozesse optimieren können, um mehr Wert aus Ihren Assets zu schöpfen.
Kosten einsparen
Ungeplante Ausfallzeiten sind etwas, das Sie auf jeden Fall vermeiden wollen, denn sie können enorme finanzielle Folgen haben. Die Notwendigkeit, die Zuverlässigkeit zu maximieren, liegt auf der Hand. Schließlich wollen Sie die Wartungskosten so gut wie möglich unter Kontrolle halten. Indem Sie Ihre Daten sinnvoll nutzen und Einblick in die richtigen Statistiken gewähren, können Sie erkennen, wo Sie Kosten sparen und unnötige Ausfallzeiten von Assets vermeiden können. Einige Beispiele für gängige Metriken, die Sie aufschlussreich machen können, sind;
Wartungskosten pro Produktionseinheit
Vorbeugende Wartung versus reaktive Wartung
Arbeitsbelastung durch vorbeugende Wartung
Rückstand bei Arbeitsaufträgen in Arbeitsstunden, Tagen oder Wochen
Einhaltung des Zeitplans
Dashboards
Eine effektive und klare Form der Informationsdarstellung ist die Verwendung von Dashboards. Mit übersichtlichen grafischen Benutzeroberflächen erhalten Sie oft Einblick in die wichtigsten Leistungsindikatoren, die für ein bestimmtes Ziel oder einen Geschäftsprozess relevant sind. Sie können Ihre Daten aus Infor EAM auf allen Ebenen anzeigen: Strategische, taktische und operative Ebene. Mithilfe Ihres Dashboards können Sie Daten in Informationen umwandeln, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Prozesse auf verschiedenen Ebenen besser zu verwalten und fundierte Entscheidungen zu treffen.
KI und maschinelles Lernen
Obwohl künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Bereich EAM noch etwas Zukunftsmusik sind, können Sie an allem erkennen, dass wir kurz vor großen Schritten stehen. Während Sie jetzt die Informationen nutzen, um Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, wird dies in Zukunft eher auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz geschehen. Auf der Grundlage Ihrer Daten kann das System noch besser abschätzen, wann eine Wartung erforderlich ist, um größere Wartungsarbeiten oder Ausfälle zu vermeiden.
Datalake
Die Technologie, die all diese in Infor EAM generierten Daten verfügbar macht, heißt ‚Datalake‘. Mit seinen umfassenden Kenntnissen von Infor EAM und Datalake ist Spectades der Partner, der Ihnen hilft, Ihre Daten zu organisieren, Daten in Informationen zu übersetzen und Dasboards für Sie einzurichten. Welche Dienstleistungen wir genau anbieten können, lesen Sie in unserem White Paper Infor EAM Datalake. Sie kann von der folgenden Seite heruntergeladen werden – https://www.spie-spectades.com/datalake/